Junge Menschen stärken: Neue Stellen und Ausbau der Schulsozialarbeit an den Schulen in der Schwetzingerstadt/Oststadt

Die SPD-Gemeinderatsfraktion begrüßt, dass zum Schuljahr 2024/2025 insgesamt sieben neue Stellen für Schulsozialarbeit geschaffen werden. Damit profitieren insgesamt 14 Mannheimer Schulen vom Ausbau zum kommenden Schuljahr. Das Liselotte-Gymnasium und die Oststadtschule erhalten erstmalig eine halbe Stelle Schulsozialarbeit. Bis zum Schuljahr 2025/2026 soll es an jeder Mannheimer Schule Schulsozialarbeit geben.

Die Sprecherin für Bildung der SPD-Gemeinderatsfraktion, Prof. Dr. Heidrun Deborah Kämper, freut sich, dass die Ausstattung aller Mannheimer Schulen mit Sozialarbeiter*innen nun weiter umgesetzt wird: „Wir haben uns als SPD maßgeblich dafür eingesetzt, dass alle Schulen in Mannheim die Unterstützung durch Schulsozialarbeit erhalten. Die Schulsozialarbeiterinnen und Schulsozialarbeiter leisten als vertraute AnsprechpartnerInnen für die Kinder und Jugendlichen einen wichtigen Beitrag im Schulalltag und stärken die sozialen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler. Wir freuen uns, dieses Ziel nächstes Jahr endlich zu erreichen, damit alle Mannheimer Schulen von dieser wertvollen Unterstützung profitieren können.“

Die SPD-Stadträtin vor Ort, Nazan Kapan, betont: „Dass das Liselotte-Gymnasium endlich von einer halben Stelle Schulsozialarbeit profitieren kann, ist ein richtiger Schritt. Die Jugendlichen im Prozess des Erwachsenwerdens zu begleiten und auch die Familien und Lehrkräfte auf diesem Weg einzubeziehen ist eine sinnvolle Förderung. Gleichzeitig ist es wichtig, keine Zeit zu verlieren und direkt bei den Kleinen anzufangen mit der Unterstützung bei Lern- und Lebensproblemen und sie in ihrer Persönlichkeit zu stärken. Deshalb freuen wir uns, dass auch die Oststadt-Grundschule bald diese Stütze im Schulalltag erhält.”

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